E-Gitarren-Unterricht
Musiklehrer: Thomas Wirth, Jörg Schein
Musiklehrer: Thomas Wirth, Jörg Schein
Dann bist du hier genau richtig.
Historie der Elektrogitarre: Bis Mitte der 30er Jahre kannte man ausschließlich akustische Gitarren, wie sie auch heute noch gebräuchlich sind, obwohl man schon Anfang der 20er Jahre nach Möglichkeiten suchte, Gitarren lauter zu machen.
Der Spaß am Instrument muss erhalten bleiben! Aus diesem Grund ist es wichtig dem jeweiligen Schüler das Gitarrenspielen anhand von (für ihn) gut klingenden Beispielen beizubringen – aber nicht ohne durchdachtes Konzept! – Streng nach dem Grundsatz: „Lerne Schritt für Schritt“
So kommt es, dass ein Anfänger nicht mit Akkorden beginnen sollte (wie in diversen Liedbegleitungskursen …), sondern mit dem Spielen von coolen einstimmigen Melodien. Wichtig ist es, von Anfang an eine Grundlage zu schaffen, die das Lernen von weiteren Songs erleichtert. Wenn man z.B. eine Sprache lernt, beginnt man auch erst mit einfachen Wörtern, bevor man schwierige verschachtelte Sätze spricht.
Ein zweiter wichtiger Grundsatz ist, niemals ohne Ziele zu lernen. Das können zunächst kurzfristige Ziele sein (… nächste Woche möchte ich den Song spielen können …). Später sollten dann aber langfristige Ziele gesteckt werden (… ich will so gut spielen können wie Van Halen …).
Wir arbeiten außerdem mit modernsten Mitteln (Profi-Studio) und achten sehr darauf, dass das Zusammenspiel mit anderen Musikern gefördert wird.
Allgemeines
Der Vergrößerung des Korpus-Volumens sind Grenzen gesetzt, weshalb nur eine elektrische Verstärkung erfolgversprechend war. Mikrofone nehmen allerdings auch Störgeräusche auf und neigen zu Rückkopplungen, weshalb man auf die Idee kam, die Schwingungen der Saiten direkt am Entstehungsort abzugreifen. George Beauchamp und Adolf Rickenbacker entwickelten Anfang der 30er Jahre ein System, das aus einem Magneten bestand, um den herum eine Spule gewickelt war. Die schwingenden Saiten ändern hierbei die Stärke des Magnetfelds, so dass in der Wicklung eine Spannung entsteht, die man auf einen Verstärker führen kann. Der Tonabnehmer und mit ihm die elektrische Gitarre war geboren.
Der nächste revolutionäre Schritt kam von einem gewissen Leo Fender, der eine Gitarre konstruierte, die keinen Resonanzkörper besaß, sondern nur ein Stück Brett. Daraus entwickelte sich die legendäre Telecaster. Mehr siehe unten unter Links.
Kaufen oder mieten?
Wir empfehlen grundsätzlich, eine E-Gitarre zu kaufen. Einsteiger E-Gitarren kosten nicht die Welt. Oft liegen die Einstiegspreise eines neuen Instrumentes unter 150.- €. Eine E-Gitarre gibt es auch in kleinen Größen zu kaufen. Zur E-Gitarre gehört allerdings immer ein Verstärker, für den man zusätzlich noch einmal mindestens 100.- € kalkulieren sollte.
Wann ist es sinnvoll anzufangen?
Ein optimales Einstiegsalter ist sicherlich bei 11-12-jährigen. Wir haben aber auch schon gute Erfahrungen bei 6-7-jährigen gemacht. Allerdings sollte man das im Einzelfall nach einer 4-wöchigen Probezeit entscheiden. Es spricht überhaupt nichts dagegen auch als Erwachsener noch mit dem Spielen der E-Gitarre anzufangen.
Wo kann ich die E-Gitarre einsetzen
Musical, Rock, Pop, Country, Jazz, Blues, Metal, usw. – die E-Gitarre gehört zu den vielseitigsten Instrumenten.
Unsere Gitarren-Unterrichtszeiten
Weitere Termine auf Anfrage: 05502 5350986
Anmeldung zur kostenfreien Probestunde / Gitarre